Einführung: Ein heikles Thema (das gelöst werden kann)

Haushaltsaufgaben sind eine der Hauptspannungsquellen in Beziehungen. Wer hat noch nie "Ich mache immer alles" gehört oder gesagt?

1. Die mentale Last anerkennen

Die mentale Last ist die unsichtbare Arbeit: Daran denken, was getan werden muss, wiegt genauso schwer wie die Aufgaben selbst. Wer erinnert sich daran, Toilettenpapier zu kaufen, bevor es ausgeht?

2. Gemeinsam eine vollständige Inventur machen

Setzen Sie sich zusammen und listen Sie absolut alle Haushaltsaufgaben auf, einschließlich der oft vergessenen.

3. Nach Vorlieben aufteilen (nicht nach Klischees)

Jeder hat Aufgaben, die er weniger hasst. Vermeiden Sie: Aufteilung nach Geschlechterklischees.

4. "Du musst nur fragen" verbannen

Dieser Satz ist toxisch. Er impliziert, dass die mentale Last bei einem Partner bleibt.

5. Verschiedene Vorgehensweisen akzeptieren

Wenn Ihr Partner Handtücher anders faltet als Sie, ist das nicht schlimm. Das Ergebnis zählt mehr als die Methode.

6. Ein objektives Tracking-System nutzen

Ein Punktesystem wie FairChore bietet eine objektive Ansicht davon, wer was macht.

7. Aufgabenwerte gemeinsam anpassen

Wenn niemand den Ofen reinigen will, erhöhen Sie die Punkte. Wenn alle um die Pflanzen streiten, senken Sie sie.

8-10. Und mehr...

Regelmäßig neu bewerten, danken und ermutigen, die Verteilung als Teamprojekt sehen.

Fazit

Die Aufteilung der Hausarbeit ist nicht nur eine logistische Frage: Es ist eine Frage des gegenseitigen Respekts.